– Spurensuche –
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Wehmütige Gedanken an vergangene Zeiten
mögen den einen oder anderen veranlassen, diesem „untergegangenen
Märchenschloss“ nachzuspüren. Durch dichtes
Brombeergestrüpp steigend, gelangt man auf steil abfallendes,
baumbestandenes Gelände. Einige Eisenpfosten und eine verwitterte
Betonstufe markieren den Weg, der einmal hinauf zum Nervenheil
geführt haben muss. Ins Auge fällt ein am Hang
aufgeschüttetes kleinflächiges Plateau. Vielleicht war es
Standort der Panoramabank, die Gollwitzer auf seinem Plan einzeichnen
ließ.
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